Das Pferd im Mittelpunkt.

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Das Konzept - einfach nachgedacht

Die Gründung von FAIR-dressage entstand primär aus dem Vorsatz heraus, unseren Pferden beste Gesundheit bis ins hohe Alter, sowie möglichst naturnahe Lebensumstände zu ermöglichen. Gleichzeitig wollten wir neue und bereits wieder in Vergessenheit geratene Erkenntnisse gemeinnützig an interessierte Menschen weitergeben, mit dem Ziel, den Umgang mit Pferden auf ein neues Level zu heben. Diese Site und das Forum sollen Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit Ihrem Freund Pferd unterstützen und werden vielleicht so manches Problem lösen können. Wir haben nicht das Rad neu erfunden, sondern einfach versucht neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit neuen und altbewährten Methoden zu verknüpfen, zum Wohle des Pferdes - mit Erfolg!

FAIR-dressage soll ein vollständiges Konzept sein, welches ALLE Bedürfnisse des Pferdes berücksichtigt. Dabei ist es sehr einfach und vor Allem - logisch. Egal, ob Sie Dressur- oder Freizeitreiter sind, ein altes, oder junges Pferd haben; eine umfangreiche Vorbereitung für das Reiten ist für jedes Pferd von Vorteil. Das Konzept besteht im Wesentlichen aus dem Erwerb von Kenntnissen über die Grundbedürfnisse von Pferden, wie Haltung, Fütterung und Barhufmanagement, sowie aus der Bewusstseinsbildung für die Voraussetzungen für ein nicht schädigendes Reiten, wie Grundkenntnisse in Pferde-Anatomie / Biomechanik und Muskelaufbau / Gymnastizierung. Hierfür arbeiten wir auch mit einer renommierten Barhufpflegerin und einem veterinärmedizinisch-geprüften Pferdephysiotherapeuten zusammen. Nicht zuletzt ist auch die Fitness des Reiters ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Umsetzung.

Ein essentieller Baustein unserer Ausbildung ist die Verwendung des von Sabrina Valeskini entwickelten gebißlosen Zaumes, welcher dem Pferd jegliche Manipulation im Maul erspart. Unsere Pferde werden mittlerweile komplett in allen Lektionen mit diesem ausgebildet. Da am Turnier LEIDER noch kein gebißloser Zaum zugelassen ist, erfolgt erst ca. 1 Monat vor geplantem Turnierstart die Umstellung auf Trense/Kandare. Aus Erfahrung wissen wir, dass dieser Umstieg für die Pferde kein Problem darstellt und die extrem weiche Anlehnung des gebißlosen Zaumes auch mit Gebiß erhalten bleibt.

Aufgrund der zu erwartenden Text- und Datenmenge werden auf der Homepage die verschiedenen Punkte nur knapp umrissen, sie können und sollen in Kürze ausführlich im FORUM diskutiert werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass noch nicht alle Features voll funktionstüchtig sind, da sich die Seite noch im Aufbau befindet. 

Michael Macher, März 2012